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August 2019
30. August 2019 Heute vor 30 Jahren: Sleeping With The Past kommt auf den Markt
Heute vor 30 Jahren ist das Sleeping With The Past auf den Markt gekommen. Für viele ist es das beste Album der 80er Jahre. Wir möchten an dieser Stelle mit der Tracklist an dieses tolle Album erinnern, wo mit Sacrifice auch Elton´s erster Nummer 1 Hit in England enthalten ist:
Seite1
Seite 2 Bonustracks auf der 1998er Classic Years Version:
25. August 2019 Heute vor 49 Jahren: Elton John´s erster Auftritt im Troubadour in Los Angeles
Heute vor 49 Jahren ist Elton zum ersten Mal im Troubadour in Los Angeles aufgetreten. Das war der Startschuss zu einer unvergleichlichen Karriere. Wir möchten mit dieser Setlist an die ersten Auftritte von Elton in den USA erinnern. Hierbei handelt es sich um die originale Setlist von Elton´s erster Troubadour Show:
Your Song Bad Side Of The Moon Sixty Years On I Need You To Turn To Border Song Country Comfort Take Me To The Pilot Honky Tonk Woman Burn Down The Mission/Get Back Never to Late - der Songtext
Hier ist der Songtext zu Never To Late vom Soundtrack des neuen Lion King Soundtrack:
Never To Late Musik und Text: Elton John und Tim Rice erschienen auf dem "The Lion King" Soundtrack
It's never
too late to turn things around It's never
too late to get back on track Never too
late to fight the fight It's never
too late to get up off the ground Never too
late to fight the fight I used to say
I don't have time, I'm sleepin' tonight Never too
late to fight the fight It's never
too late
TARON EGERTON - Er wird noch einmal zu Elton John - ein Bericht von Gala.de
Wird Taron Egerton zum Wiederholungstäter? Offenbar haben er und Elton John ein weiteres Gemeinschaftsprojekt in Planung. Taron Egerton (29) kann sich freuen: Seine Zusammenarbeit mit Superstar Elton John (72, "Candle In The Wind") geht weiter. Nachdem die beiden Männer gemeinsam an Johns Biopic "Rocketman" gearbeitet haben, in dem der 29-Jährige als Hauptdarsteller auftritt, steht nun das nächste Projekt auf dem Plan. Dabei wird Egerton höchstwahrscheinlich noch einmal die Ehre haben, in die Rolle des 72-Jährigen zu schlüpfen. Ein würdiger Abschluss.
Wie nun bekannt wurde, erscheinen die Memoiren des Sängers mit dem Titel "Me" (ab dem 15. Oktober erhältlich) nicht nur als Buch, sondern auch als Hörbuch. Und Egerton übernimmt das Lesen. "Dies scheint das perfekte Abschlusskapitel für die gesamte Erfahrung zu sein", ließ der Schauspieler in einem vom US-Magazin "Rolling Stone" veröffentlichten Statement verlauten. Es sei ihm eine Ehre, darum gebeten worden zu sein, Johns Lebensgeschichte zu erzählen. "Ich freue mich darauf loszulegen."
Aber auch der Musiker selbst soll hin und wieder ein paar Passagen übernehmen. Wie es heißt, sei das Hörbuch eine ungekürzte Version der Memoiren mit einer Gesamtlänge von 13 Stunden. Dabei soll es nicht nur die Geschichte von Johns glorreicher Karriere erzählen. Auch die Zeiten seiner Abhängigkeit sowie die Beziehung zu Ehemann und "Rocketman"-Produzent David Furnish (56) würden thematisiert werden.
Den Artikel müsst Ihr Euch unbedingt im Original hier anschauen >>
Prinzessin Diana (†36) - Was wirklich hinter Elton Johns unvergesslichstem Auftritt steckt - ein Bericht von bunte.de
Elton Johns musikalisches Meisterwerk „Candle in the Wind“ ist weltberühmt. Nicht zuletzt, da er es auf der Beerdigung von Prinzessin Diana (†36) spielte. Der Sänger verriet, was ihm während seines Auftritts an diesem traurigen Tag durch den Kopf ging und ihr erfahrt, was wirklich hinter dem bewegenden Lied steckt.
Der britische Musiker Elton John (72) war von 1981 an eng mit Prinzessin Diana(†36) befreundet. Am Tag ihrer Beerdigung, am 6. September 1997, spielte er ihr zu den Ehren in der Westminster Abbey in London den Song „Candle in the Wind“. Doch nicht in der bekannten, sondern in einer völlig neuen Version. Das ursprüngliche Stück war zu diesem Zeitpunkt bereits elf Jahre alt und laut der britischen „The Sun“ für eine andere berühmte Dame geschrieben worden: Die US-amerikanische Schauspielerin Marilyn Monroe (1926-1962). Für die „Königin der Herzen“ hatte Elton John gemeinsam mit seinem Songschreiber Bernie Taupin den Text geändert, um der Prinzessin die letzte Ehre zu erweisen. Die „Diana-Version“ seines Meisterwerks performte der Musiker danach kein weiteres Mal. Nach eigener Aussage werde er mit dem Lied, wie er es auf der Trauerfeier sang, nur auf Wunsch ihrer Söhne Prinz William (37) und Prinz Harry(34) erneut auftreten.
Wie die Website „thesun.co.uk“ berichtet, beschrieb Elton John seine Performance als „unwirklich“. „Was mir durch den Kopf ging, war: ‚Singe keine falsche Note. Sei stoisch. Breche nicht ab und tue es einfach so gut du kannst, ohne irgendwelche Emotionen zu zeigen.‘ Mein Herz hat ziemlich schnell geschlagen, muss ich sagen“, so der Musiker.
Prinz Harry hat seinen Humor nicht verloren
Der royale Rotschopf hatte lange Zeit mit dem schweren Verlust zu kämpfen und wird die Tragödie vermutlich nie vollständig verarbeiten können. Dennoch hat der Prinz seinen Humor nicht verloren und stellte ihn erst kürzlich unter Beweis. In einem Gratulations-Brief an den Para-Sportler Dylan Alcott, der in der Vergangenheit bei Harrys berühmten Invictus Games antrat und das diesjährige Wimbledon-Turnier gewann, nahm er Bezug auf eine ziemlich knappe Badehose, die er einst geschenkt bekam. Er schrieb an den Rollstuhl-Tennisspieler: „Ich frage mich, ob du deine Invictus-Badehose an deinem großen Abend getragen hast? Meine hat sich bei der kürzlichen Hitzewelle als nützlich erwiesen!“
Den Artikel und ein paar tolle Videos könnt Ihr euch unter folgendem Link anschauen >>
19. August 2019 Wegen Geschenk von Elton John: Hetze gegen Harry und Meghan − Stars verteidigen Royals - ein Bericht von gala.de
London -Shitstorm gegen Prinz Harry (34) und seine Frau Herzogin Meghan (38): Weil das Paar in den vergangenen zwei Wochen vier Flugreisen mit Privatjets unternommen hatte, schimpfen die Briten über Harrys Doppelmoral. Jetzt springen einige Promis dem Herzog und der Herzogin von Sussex zur Seite.
Prinz Harrys Einsatz für die Umwelt nur Show?
An „Dirty Harry“, so der Spitzname des 34-Jährigen in der englischen Presse, lassen die Briten aktuell kein gutes Haar. Der kürzlich erst Vater gewordene Royal wird für die kürzlich unternommenen Flugreisen stark kritisiert. So soll er am 6. August 2019 zusammen mit Meghan und seinem Sohn Archie im Privatjet nach Ibiza geflogen sein, um dort den Geburtstag seiner Frau nachzufeiern.
Am 12. August 2019 ging es zurück nach England, nur um zwei Tage später erneut in einen Luxus-Jet zu steigen – um Familienfreund Elton John (72) in Nizza zu besuchen. Als „heuchlerisch“ wird der Sechste in der britischen Thronfolge unter anderem vom „Mirror“ bezeichnet, weil er sich in der jüngsten Vergangenheit immer wieder für die Klimarettung eingesetzt hatte. Zumindest verbal.
Bei einer Veranstaltung von Google war Harry zuletzt sogar barfuß vor Hunderten Prominenten aufgetreten und hatte einen Vortrag über Nachhaltigkeit gehalten. War das denn alles nur Show?
Elton John verteidigt Flugreise von Prinz Harry und Meghan, Duchess of Sussex
Nein, behauptet Sänger Elton John entschieden. Der kritisierte die Berichterstattung über Harry als „verfälscht“ und „bösartig“. John habe den Royals seinen Privatflieger zur Verfügung gestellt und dann mit einer Spende dafür gesorgt, dass der Flug klimaneutral geblieben sei.
Auf Instagram und Twitter erklärte der 72-Jährige: „Ich fühle eine tiefe Verpflichtung, Harry und seine Familie vor den unnötigen Übergriffen der Presse zu schützen, die zu Dianas vorzeitigem Tod beigetragen haben.“
Kennen sich seit vielen Jahren: Prinz Harry und Elton John
Kurzer Rückblick: Harrys Mutter Prinzessin Diana verunglückte im Jahr 1997 nach einer Verfolgungsjagd durch Paparazzi in Paris tödlich. Ellen DeGeneres und Sängerin Pink unterstützen Prinz Harry und Meghan, Duchess of Sussex
Prominente Unterstützung gab es unter anderem von US-Moderatorin Ellen DeGeneres. Diese postete auf Twitter: „Portia (ihre Ehefrau) und ich haben Prinz Harry und Meghan in England getroffen, um über ihre Arbeit für bedrohte Tiere zu sprechen. Die beiden sind sehr bodenständige, mitfühlende Menschen. Stellt Euch mal vor, wie es ist, wenn Ihr für alles, was Ihr tut, um die Welt besser zu machen, attackiert werdet.“
Auch US-Sängerin Pink machte sich auf Twitter für Meghan und Harry stark. Sie schrieb: „Ich freue mich, dass Leute den Herzog und die Herzogin von Sussex verteidigen. Die Art und Weise, wie Menschen sie behandeln, ist die öffentlichste Form von Mobbing, die ich seit langem gesehen habe. Es ist völlig außer Kontrolle geraten.“
„Lasst uns doch alle ein bisschen netter sein. Wir müssen unseren Kindern zeigen, dass es cool ist, freundlich zu sein“, so die Sängerin weiter.
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19. August 2019 Der Kult um Tiny Dancer geht weiter: Elton John: „Tiny Dancer“ - ein Bericht der Frankfurter Allgemeinen Online
Elton John mit dem Songtexter Berni Taupin
Es gibt ein Video, in dem Elton John über das Komponieren spricht. 1970 ist das, kurz nach der Entstehung einer frühen Version von „Tiny Dancer“. Zunächst nimmt er die Blätter zur Hand, die er von seinem Texter Bernie Taupin bekommt. Genaue Lektüre ist nicht gefragt. Stattdessen: Schnelle Suchbewegungen in den Lyrics. Welche Formulierung, welches Wort fällt auf? Im Fall von „Tiny Dancer“ ist es die „Ballerina“. Sie inspiriert zu grundlegenden musikalischen Entscheidungen: Weich und zart soll das Lied werden, eher langsam. Also keine quirlige Pirouettendreherin oder kleine Tänzerin aus der Spieldose, sondern eine anmutig auf Sand tanzende Frau, vielleicht von einwiegenden Meereslüften („pretty-eyed, pirate smile“) umgeben. Oft ist es für die Nerven von Textern besser, nicht so genau zu wissen, was die Musiker da beim Vertonen mit ihren Worten treiben. Taupin aber bewunderte Elton John von jeher für dessen schnelle und resolute Arbeitsweise.
Zumal der Song vielleicht gar nicht so privat und intim ist, wie man lange dachte. Geht man nach der Widmung im Artwork des zugehörigen Albums „Madman Across the Water“ von 1971, ist der Song eine Liebeserklärung an Taupins damals frisch angetraute Frau Maxine Feibelman. Sie war maßgeblich an der modischen Selbstfindung Elton Johns beteiligt („seamstress for the band“). Viele Jahre und einige Scheidungen später relativierte Taupin ihre Bedeutung. Er habe damals an gar keine bestimmte Frau gedacht, sondern bloß seinen Aufenthalt in Los Angeles verarbeitet. Dieser war Teil jener legendären Konzertreise, inklusive Auftritt im „Troubadour“, die Elton John in den Vereinigten Staaten zum Durchbruch verhalf. Das Andenken habe Taupin in der im Text besungenen „L.A. Lady“ versinnbildlichen wollen. Und die Liebe zu Kalifornien und den Vereinigten Staaten wurde erwidert: „Madman Across the Water“ performte hier wesentlich besser als in Großbritannien.
Man spürt, dass die britischen Musiker das goldene kalifornische Herbstlicht tief in sich aufnahmen. Die Insignien Amerikas sind „Tiny Dancer“ schon textlich angeheftet: Blue-Jeans, Strand und Entertainment. Sogar die „Jesus Freaks“ auf den Gehwegen erinnern hier an Ticketverkäufer für Rockkonzerte. Von Jim Morrisons quasi zeitgleich angeröhrter „L.A. Woman“ unterscheidet sich die ziemlich distinguierte „L.A. Lady“ deutlich. Amerikanisch wirkt der Song trotzdem: Und das liegt vor allem an dem Raum, den er beschreibt. „Tiny Dancer“ ist ein, vielleicht sogar der Song über das Fahren in Autos. Boulevard und Auditorium – sie ziehen bloß vorbei, bleiben Fassade. Für Menschen, die in Bewegung sind, wird das Auto zum Ort der Ruhe und Intimität. Und natürlich ist Los Angeles die Stadt des Autofahrens: egal ob Gridlock oder Roadtrip.
Dem „Tiny Dancer“ wird ein merkwürdiges Begehren entgegengebracht. In einem Interview sagte Taupin über die Frauen in L.A.: „They’d mother you and sleep with you“. Vielleicht erklärt diese zurecht aus der Mode gekommene Perspektive den Wunsch, sich von der Tänzerin zudecken zu lassen („Lay me down in sheets of linen“). Die geradezu kindliche Aufforderung, die Scheinwerfer zu zählen, übersetzt Elton John ansatzlos in Streifen ziehende Klavierakkorde („Count the headlights on the highway“). Es ist der Knotenpunkt des Songs: weil man als Zuhörer jetzt weiß, dass man sich auf der Fahrt befindet und weil das Lied nun zum Lied über das Zuhören selbst wird. Denn Popmusik hat ihre Orte. Und das Auto ist, vielleicht muss man auch sagen war einer der wichtigsten – neben Disko, Konzerthalle und dem Teppichboden vor dem Plattenspieler.
Das hat auch der Regisseur Max Welland verstanden. Als Elton John 2017 anlässlich von 50 Jahren künstlerischer Partnerschaft mit Taupin dazu aufrief, Videos für die großen 1970er-Jahre-Hits zu drehen, gewann seine Ode an Los Angeles. Die ganze Stadt sitzt hier im Auto und hört „Tiny Dancer“: von der einsamen Oma bis zum betrunkenen Pärchen, sogar Marilyn Manson ist mit dabei. Welland war nicht der erste, der diesen Bezug herausstellte. Der Film „Almost Famous“ von Cameron Crowe führte im Jahr 2000 zur eigentlichen Renaissance des Songs. „Tiny Dancer“ läuft hier, während eine Band nach einem Riesenkrach schweigend im Tourbus sitzt und die Fahrt dazu nutzt, sich nicht mehr in die Augen zu schauen. Der extrem langsame Aufbau des Songs lässt Raum für lautes, lautes Schweigen. Dass schlussendlich der ganze Bus mitsingt, versteht sich von selbst.
Für einen Popsong öffnet sich „Tiny Dancer“ geradezu unverschämt spät. Zweieinhalb Minuten nimmt sich Elton John Zeit, bevor er den Refrain präsentiert. Vielleicht macht das den Song zur Sing-Along-Hymne. Gerade weil es nicht nur beim Autofahren, sondern auch beim Hören des Lieds zur allseits bekannten Frage kommen kann: „Sind wir schon da?“. Für manche macht das den Reiz aus. Es ist kein Zufall, dass kürzlich ein Video der Youtuberin und Vine-Ikone Chloe Woodard viral ging. Es trägt den Titel „guy at a party who only knows one line of tiny dancer“. Mit Drink in der Hand lauert der parodierte Mann vom ersten Takt an auf das Kommando zum Mitgrölen. Bis dahin kommt es allerdings zu etlichen voreiligen Einsätzen.
In Wirklichkeit ist der Song natürlich glasklar strukturiert und eine Lehrstunde in musikalischer Ökonomie. Ein grandioser Spannungsbogen überwölbt die sechs Minuten: Zunächst hört man nur Elton John und sein Klavier. Zum Ende der ersten Strophe kommt B.J. Coles Steelguitar hinzu. Die zweite Strophe breitet sich mit zurückhaltender Perkussion und Bass aus, schließlich setzt der Chor ein. Erst im Refrain werden die von Paul Buckmaster arrangierten Streicher aus dem Ärmel gezaubert und auf einmal merkt man, dass man es hier mit üppigem orchestralen 70s-Rock zu tun hat.
Vielleicht ist es ein Glück, dass „Tiny Dancer“ eine ganze Zeit lang etwas im Schatten anderer, noch größerer Elton-John-Hits stand. In Großbritannien wurde das Lied gar nicht erst als Single veröffentlicht, in den Vereinigten Staaten floppte es zunächst. Vielleicht ist dieser Refrain aber auch einfach unverwüstlich. Man möchte ihm zurufen: Komm nochmal und halt mich kurz fest.
„Tiny Dancer“
Blue jean baby, L.A.
lady
Jesus freaks out in
the street
But, oh, how it
feels so real Hold me closer,
tiny dancer
Blue jean baby, L.A.
lady
Oh, how it feels so
real
Hold me closer,
tiny dancer
Den Artikel könnt Ihr im Original hier nachlesen >>
15. August 2019 Pain was the price you paid - eine Bildergallerie mit Bob Birch
R.I.P Bob Birch - heute vor sieben Jahren
Heute vor sieben Jahren wurde Bob Birch, langjähriger Bassist der Elton John Band, mir einer Schusswunde ganz in der Nähe seines Hauses in Los Angeles tot aufgefunden. Wie sich später herausstellte hat er sich umgebracht. Er hinterließ seine Frau Michele und seinen Sohn Jonathan.
Wir möchten an dieser Stelle an Bob Birch und seine Familie denken. Rest in Peace Bob!
Ich hatte das Glück ihn mal treffen zu dürfen.
13. August 2019 Elton und Familie im Urlaub
Nach einer langen und harten Farewell Yellow Brick Road Tour gönnt sich Elton samt Family einen wohlverdienten Urlaub. Das ist dann auch das einzige Foto das wir posten denn die Familie Furnish/John (oder John/Furnish) hat sich die Ruhe verdient. Wir freuen uns schon auf die Fortse3tzung der Tournee in den USA im September und hoffen natürlich noch auf ein paar Europatermine.
Heute vor 24 Jahren - Elton John und Band Live in Hartford/USA - die Setlist
Heute vor 24 Jahren spielte Elton John mit Band im Rahmen der Made in England Tour 1995 ein Konzert in Hartford. Wir möchten an dieser Stelle mit der Setlist an diese tolle Tour erinnern!
I'm Still Standing
9. August 2019 Happy Birthday Charlie Morgan
Charlie Morgan, ehemaliger Drummer der Elton John Band, feiert heute seinen 64. Geburtstag! Wir möchten Dir an dieser Stelle im Namen aller User von www.eltonjohn-fan.de recht herzlich gratulieren! Genieße den Tag und lass Dich heute mal so richtig feiern und hochleben!
Charlie Morgan war im Juni 2011 der Erste, der bereit war mit mir über seine Zeit in der Elton John Band zu sprechen. Das Interview findet Ihr unter diesem Link >>
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