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Juni 2017

 

28. Juni 2017

Elton John und Band Live in Köln - die Setlist

Gestern hat Elton seine Deutschlandtour 2017 in der Lanxess Arena in Köln begonnen. Es war ein tolles Konzert. Ich denke, dass Lisas Statement auf Facebook alles sagt:

 

Es war sooooo wundervoll. Elton war in Top-Form mit bester Laune. Neben absoluter Spielfreude, einer unvergleichlichen Ausdauer und Stimmkraft gab es auch ein paar nachdenkliche Worte zum Terrorismus, denen er mit einem sehr gefühlvollen "I want Love" Nachdruck verlieh. Danke Elton!!!!

 

Mein Bericht und eine kleine Presseschau folgen morgen.

 

Hier ist die Setlist:

 

The Bitch Is Back

Bennie and the Jets
I Guess That's Why They Call It the Blues
Take Me to the Pilot
Daniel
Looking Up
A Good Heart
Philadelphia Freedom
I Want Love
Tiny Dancer
Levon
Rocket Man (I Think It's Going to Be a Long, Long Time)
Have Mercy on the Criminal
Your Song
Burn Down the Mission
Sad Songs (Say So Much)
Don't Let the Sun Go Down on Me
I'm Still Standing
Crocodile Rock
Your Sister Can't Twist (But She Can Rock 'n Roll)
Saturday Night's Alright for Fighting 

 

Candle In The Wind

 

Finde den Ralf - ein kleines Suchbild!

Hi Fans, auf diesem Foto bin ich tatsächlich zu sehen. Auch noch ziemlich gut. Wer mich findet der schreibe mir bitte eine Mail unter

eltonjohn-fan@gmx.de. Bitte kreist mich ein. Die ersten drei erhalten ein tolles Elton John Tourposter! Kleine Hilfe. Ich steche mit meinem T-Shirt heraus!

 

Viel Erfolg!

 

Legende mit ungebrochener Power Elton John würdigt George Michael in der Lanxess-Arena

Köln - „Wir leben in einer verrückten, uns feindlich gesinnten Welt“, sinniert Elton John und widmet seinen nächsten Song den Terroropfern von London und Manchester, von Paris, Berlin, Orlando und Nizza. „I Want Love“ lautet der schlichte Titel des Liedes, das nun nicht länger Ausdruck persönlicher Bedürftigkeit, sondern Forderung an eine allzu lieblose Welt.
 

Nie, sagt Elton John, hätte er gedacht, dass er einmal in so einer Welt leben müsse. Er ist Jahrgang 1947, Teil einer Generation, welche die längste Zeit in Frieden und Wohlstand leben durfte. Einer Zeit, die man nun schon selig nennen kann.

 

Einer Zeit, in die man am Dienstagabend in der Kölner Lanxess-Arena noch einmal für zwei Stunden eintauche durfte. „The Bitch is back“, kommentierte Maxine Feibelman, damals die Frau seines immerwährenden Songschreibe-Partners Bernie Taupin, wenn Elton John einer seiner berüchtigten Anfälle schlechter Laune ereilte. Und mit „The Bitch Is Back“ eröffnet John auch den Kölner Abend, das hat er schon vor dieser Tour gerne gemacht. 

Elton John im schwarzen, silbernen Frack.

 

Überhaupt diese Tour! „Wonderful Crazy Night“ hat John sie genannt, nach seinem 32. Album, das im Februar 2016 erschienen war (und von dem pro forma zwei Songs gespielt werden). Live ist er allerdings schon seit dem Januar unterwegs und wird es noch bis Ende 2017 sein, ein bewundernswertes Durchhaltevermögen für einen 70-Jährigen. Seine fünfköpfige Band ist nicht viel jünger. Schlagzeuger Nigel Olsson spielt - mit Unterbrechungen - seit 1969 in der Elton John Band, Gitarrist Davey Johnstone ist 1971 dazugestoßen. Er nutzt die zwei Stunden auch, um uns seine beeindruckenden Gitarrensammlung vorzuführen.

 

Die gesamte Band trägt gut geschnittene Anzüge, kombiniert mit Sonnenbrillen, das ist man sich schuldig. Sir Elton John selbst betritt im schwarzen, silbern funkelnden Frack die Bühne, auf dessen Rücken sein Wappen in Gold aufgestickt ist: Klaviertasten und Schallplatten unter einem Helm mit offenem Visier. Als er sich vor seinem Publikum verbeugt, das rechte Bein keck auf die Monitorbox abstützend, sieht man, dass auch seine Schuhe gülden funkeln, wie eine Retro-Disco-Jacke vom Primark. 

 

George Michael erscheint auf LED-Wand

 

Für Johns Verhältnisse ist das freilich fast schon normale Bürokleidung, zu seinen Hochzeiten, Mitte der 1970er erschien er bekanntlich als Donald Duck oder Freiheitsstatue gewandet am Flügel. Wahrscheinlich nur, um Liberace zu zeigen, wo der Hammer hängt. Dazu genügt allerdings die Musik. Als zweites spielt John „Bennie And the Jets“, den Song, in dem er sich als Fan der titelgebenden Band ausgibt und über die Exzesse der Musikindustrie lustig macht. Die waren einmal, beinahe könnte man nostalgisch werden. Doch ein Elton-John-Konzert ist keine Oldie-Show, trotz des bald ein halbes Jahrhundert zurückreichenden Backkataloges des Künstlers. Dazu ist die Band viel zu gut, singt John viel zu kräftig, flitzen seine Finger viel zu flink über die Oktaven. Die elftausend Zuschauer in der bestuhlten Arena werden von der druckvollen Qualität der Musik ins Hier und Jetzt gerissen.

 

Wenn bloß der störende Nachhall nicht wäre. Es gibt die erwarteten Hits („Rocket Man“, „Crocodile Rock“), lange nicht mehr live gespielte Schmankerl („Burn Down the Mission“) und jede Menge unerwarteter Höhepunkte. Wie zum Beispiel "Levon" mit seiner langen Coda aus Johns Boogie-Woogie-Piano und Johnstones Gitarrensolo (mit kleinem "Paperback Writer"-Zitat). Oder einer hymnischen Version von "Don't Let the Sun Go Down On Me", bei der auf der LED-Wand hinter der Bühne der Kopf von George Michael erscheint, mit dem John das Stück in den 1990ern noch einmal gesungen hat - zur Erinnerung an das grausige Jahr 2016, das uns als letztes "Fuck you" auch noch Michael genommen hatte. Da wirkt es geradezu trotzig, wenn John gleich anschließend "I'm Still Standing" singt.
 

Kaum ist er nach "Saturday Night's Alright for Fighting" von der Bühne gegangen, um ehrlich zu sein: gewatschelt, ist er auch schon wieder da, unterschreibt Schallplattenhüllen, Poster, Bücher, und setzt sich noch einmal ans Klavier. Klar, jetzt kommt "Candle in the Wind", die bestverkaufte Single der Welt. Aber schon lange richtet sich die Ballade wieder an ihre ursprüngliche Adressatin, Marilyn Monroe, und nicht an die Föhnwellenprinzessin: "Deine Kerze ist schon lang abgebrannt, deine Legende wird das nie tun." Wie schön zu erleben, dass die Legende Elton John noch mit voller Flamme brennt, eine Lichtgestalt aus besseren, weniger feindseligeren Zeiten. 

 

Den Artikel könnt Ihr im Original hier nachlesen >>

 

25. Juni 2017

Elton John Live in Köln - Die große Aftershow-Party bei WDR4

Übermorgen ist es soweit: Elton John wird sein erstes Konzert in Deutschland in diesem Jahr spielen. Seine erste Station ist Köln. Genau wie im letzten Jahr wird der Radiosender WDR4 das Konzert präsentieren.

Im Anschluss an das Konzert wird der WDR drei Stunden lang Songs von Elton John aus allen Phasen seiner Karriere spielen. Hoffentlich sind auch ein paar Songs von "Wonderful Crazy Night" dabei!

Hier geht es zur offiziellen Seite des WDR >>

 

An der aktuellen Setlist hat sich nichts mehr getan. Sie umfasst 22 Lieder. Zwei Songs von Wonderful Crazy Night sind noch übrig geblieben. Ich denke, dass wir uns alle auf tolle Shows freuen können:

 

The Bitch Is Back

Bennie And The Jets

I Guess That´s Why They Call It The Blues

Take Me To The Pilot

Daniel

Looking Up

A Good Heart

Philadelphia Freedom

Tiny Dancer

Levon

Rocket Man (I Think It´s Gonna Be A Long Long Time)

I Want Love

Have Mercy On The Criminal

Your Song

Burn Down The Mission

Sad Songs (Say So Much)

Don´t Let The Sun Go Down On Me

I´m Still Standing

Crocodile Rock

Your Sister Can´t Twist (But She Can Rock And Roll)

Saturday Night´s Alright For Fighting

 

Candle In The Wind

 

20. Juni 2017

Heute vor 15 Jahren - Elton John und Band Live in Düsseldorf/Rheinhalle - Songs From The Westcoast Tour 2002

Heute vor 10 Jahren spielte Elton im Rahmn der Songs From The Westcoast Tour 2002 ein Konzert in der Düsseldorfer Rheinhalle. Es war das erste Mal, dass ich Elton Live gesehen habe.

Hier ist die Setlist von einem wahnsinnig tollen Konzert:

 

Funeral for A Friend/Love Lies Bleeding

Bennie And The Jets

Daniel

Someone Saved My Life Tonight

The Ballad Of The Boy In The Red Shoes

Philadelphia Freedom

Wasteland

Rocket Man

I Gues That´s Why They Call It The Blues

I Want Love

This Train Don´t Stop There anymore

Take Me To The Pilot

Sacrifice

Sorry Seems To Be The Hardest Word

Oh My Sweet Carolina

American Triangle

Have Mercy On The Criminal

Holiday Inn

Tiny Dancer

Original Sin

I´m Still Standing

Crocodile Rock

Pinball Wizard

Don´t Let The Sun Go Down On Me

Your Song

 

19. Juni 2017

Heute vor 6 Jahren - Elton John in Köln/Lanxess Arena

Heute vor sechs spielte Elton ein Konzert in der LanxessArena in Köln. Wir wollen mit der Setlist an dieses tolle Konzert erinnern:

 

Funeral For A Friend/Love Lies Bleeding
Saturday Night's Alright For Fighting
Levon
Madman Across The Water
Tiny Dancer
Philadelphia Freedom
Goodbye Yellow Brick Road
Sacrifice
Rocket Man
I Guess That's Why They Call It The Blues
Hey Ahab
Gone To Shiloh
Monkey Suit
Sad Songs (Say So Much)
Take Me To The Pilot
Sorry Seems To Be The Hardest Word
Don't Let The Sun Go Down On Me
Are You Ready For Love?
Bennie And The Jets
The Bitch Is Back
Crocodile Rock

Your Song

 

18. Juni 2017

In eigener Sache: Wir sagen Danke schön für 750 Facebook Likes!

 

Meine Facebook Ausgabe von www.eltonjohn-fan.de wurde im Laufe dieser Woche zum 750. Mal geliket! Dafür sagen wir Dankeschön! Ich hoffe natürlich, dass das so

weiter geht und wir bald 1.000 Likes melden können. Also: falls Ihr bei Facebook eltonjohn-fan.de noch nicht geliket habt, holt das bitte sofort nach :-)

 

Viele liebe Grüße

 

Euer Ralf

 

Weltstar kam, sang und siegte - ein Bericht von nordschleswiger.dk

 

Sir Elton John begeisterte Tausende im Mühlenpark. Er spielte einen poppigen und rockigen Hit nach dem anderen und gab eine Zugabe -

das stimmungsvolle „Candle in the Wind“.

Wenn ein großer Weltstar in einen relativ kleinen Ort kommt, um dort sein einziges dänisches Konzert zu geben, dann gerät dieser Ort in eine Art Ausnahmezustand. Sonderburg auch. Am Donnerstagabend landete der Brite Elton John am Sonderburger Flughafen und wurde im schwarzen Mercedes nach Sonderburg gedüst. Fünf Minuten vor 20 Uhr kam der Gast auf dem abgesperrten Gelände hinter der schwarzen Bühne im Mühlenpark an – und

um 20 Uhr betrat der mittlerweile 70-jährige Sänger, Komponist und Pianist die Bühne.

Dann legte Ritter, Sir und Ehrendoktor Elton John los. Zwei Stunden lang sorgte der Sänger mit seinen großen Hits für eine total ausgelassene und gute Stimmung. Wer seit fast 50 Jahren so erfolgreich im Showbizz ist, der weiß, wie man sich das Publikum zu Füßen legt. Es wurde begeistert geknipst, mitgesungen und laut jubelnd applaudiert.

Und Elton John hat keine Zeit mit tollen Reden und Ankündigungen verplempert. Er spielte einen poppigen und rockigen Hit nach dem anderen.                Er lobte das Sonderburger Publikum und gab eine Zugabe – das stimmungsvolle „Candle in the Wind“. Der Sonderburger Uwe Wolff hatte erst am Tag vorher eine Eintrittskarte ergattert. „Ich wusste ja nicht, ob ich überhaupt Zeit dafür hatte. Aber es ist einfach so toll“, schwärmte der Autohändler, der nicht zuletzt auch das sehr disziplinierte Publikum lobte. Während man im Mølleparken lediglich 5.000 Gäste aufnehmen kann, wird der neue Austragungsort auf Kær übrigens weit mehr Leute fassen können. Uwe Wolffs allererste LP war übrigens Elton Johns „Captain Fantastic and the Brown Dirt Cowboy“. 1975 war Uwe Wolff 18 Jahre alt. Tilla Rebsdorff aus Flensburg sang begeistert mit. „Mir wird ganz weich ums Herz“,                           gab der große Elton-Fan zu. Den Sonderburger Austragungsort im Freien lobte sie in höchsten Tönen.

Das tat auch der Musiker Sigurd Barrett, der von einem Auftritt in Husum nach Sonderburg gekommen war. „Das Konzert wurde mir zu meinem 50. Geburtstag geschenkt. Es ist ein total toller Ort, und hier geht alles ganz ruhig und diszipliniert zu. Und ich habe ja fast die gleiche Kleidung wie Elton John: inklusive einem rosaroten Hemd“, erklärt Sigurd Barrett. In Husum hat er zum Thema Martin Luther gesprochen und musiziert.

Den Bericht könnt Ihr im Original hier nachlesen >>

 

Elton Johns Rocket Boys - Die sind aber gross und frech geworden! - Ein Presseartikel in den News

Die beiden Buben von Elton John sind nicht nur gross geworden, sondern auch richtige Lausbuben. Bei einer Hochzeit entzücken sie die Gäste mit ihren Kleidern und spielen Streiche.

 

Sie ziehen an dieser Hochzeit mindestens so viel Aufmerksamkeit auf sich wie die Braut: Elijah, 4, und Zachary, 6, die beiden Söhne von Elton John, 70, und seinem Mann David Furnish, 54. Im Zwillings-Look und mit Honigkuchen-Lächeln verzauberten sie alle Gäste der Zeremonie, die im Londoner Stadtteil Chelsea am Donnerstag stattgefunden hat.

 

Die beiden Buben machten sich einen Spass daraus, Blätter vom Boden zu sammeln und den Gästen ins Gesicht zu drücken.

 

Elton John geht es wieder besser

Die Familie John-Furnish wirkt fröhlich und gelassen. Und das, obwohl sie eine schwierige Zeit hinter sich hat: Papa Elton musste Ende April notfallmässig ins Spital wegen einer «seltenen und potenziell tödlichen Infektion», wie sein Sprecher damals mitteilte.

 

Nach zwei Nächten auf der Intensivstation und einem «längeren» Klinik-Aufenthalt musste er seine Shows im April und Mai absagen. Im Juni konnte er wieder auftreten. Heute scheint es ihm deutlich besser zu gehen. Vor der Kirche küsste er seinen David liebevoll.

 

Der Kampf um die Kinder

Der britische Sänger und der kanadische Filmproduzent sind seit 2005 verheiratet. 2014 wurde die Ehe gesetzlich anerkannt. Es wird vermutet, dass ihre beiden Söhne von derselben Leihmutter aus den USA zur Welt gebracht worden sind. Wer die Frau ist, hält das Paar streng geheim.

 

Die Leihmutterschaft war vor zwei Jahren öffentlich diskutiert worden, als sich die italienischen Designer Domenico Dolce, 56, und Stefano Gabbana, 52, öffentlich gegen künstliche Befruchtung und «gemietete Gebärmütter» aussprachen. Für Sänger Elton John war das zu viel. Auf Instagram schimpfte er: «Wie könnt ihr es wagen, meine schönen Kinder als künstlich zu bezeichnen!»

 

Den Artikel könnt Ihr im Original hier nachlesen >>

 

© BEN EADE/GOFFPHOTOS.COM

15. Juni 2017

Das beste Musical unserer Zeit kommt nach Deutschland - ein Presseartikel

Fantastische Musik, ein Bühnenbild ohne Bombast, wunderbare Darsteller und eine stimmige Geschichte: „Billy Elliot“ ist nicht nur Musical, sondern radikal politisches Epos. Nun kommt es nach Hamburg.

 

Den Arbeitstag von Lewis Smallman wünscht man sich selbst als Twen wohl kaum. Nach dem Frühstück Schulunterricht von zwei Privatlehrern, kurzes Mittagessen, danach ein paar Stunden Training auf der Bühne, ein schnelles Abendbrot und dann wieder auf die Bühne, diesmal vor Publikum. Zweieinhalb Stunden im Rampenlicht, als Hauptfigur fast ohne Pause, Gesang, Tanz, Schauspiel.

Und dann ein strahlendes Lachen, das Lewis schon am Nachmittag ausstellte, gefragt nach den Gefühlen, wenn die 2400 Besucher in Liverpools Empire Theatre jubeln. „Das ist so unglaublich schön! Da ist derart viel Energie im Raum, sie kommt von all den Kollegen und auch den Besuchern.“

 

Lewis ist 13 Jahre alt, kommt aus Birmingham und spielt gerade die titelgebende Rolle im Musical „Billy Elliot“. Das wunderbare Stück um den kleinen Jungen aus Englands Bergbaurevier zu Zeiten der Arbeitskämpfe gegen Margaret Thatchers Kahlschlagpolitik, der keine Lust auf Boxring und Schacht hat, sondern lieber Balletttänzer werden möchte, wurde 2000 von Stephen Daldry verfilmt.

 

Fünf Jahre später feierte die Geschichte mit der Musik von Sir Elton John als Musical Premiere und seither einen Erfolg nach dem anderen. Elf Millionen Zuschauer haben „BillyElliot“ in vielen Ländern gesehen, jetzt kommt das Musical erstmals nach Deutschland.

 

„Billy Elliot“ ist ein durchaus radikal politisches Epos

 

Um es gleich vorwegzunehmen: Ein besseres Musical ist momentan nirgends zu finden, und das hat derart viele Gründe, dass darüber besser wohl ein Buch zu schreiben wäre. Beginnen wir im Kleinen, mit der Musik. „Hier gibt es“, sagt mit Patrick Hurley der musikalische Leiter, „keine durchgehende Formel, an die sich alle Songs halten müssen, das erlaubt allergrößte Freiheiten. Jede Nummer darf, ja soll ihren eigenen Charakter haben, sie ordnen sich keinem generellen Konzept unter, zumindest keinem musikalischen. Es ist am Ende eher vergleichbar mit einer Filmmusik, nicht mit einem musikalischen Kompositionswerk aus erkennbar einer Feder.“ Und das sei im Musical schon ungewöhnlich. So reicht das Spektrum dann auch tatsächlich von „Schwanensee“ bis zu knalligem Rock im Stile von Pink Floyds„The Wall“.

 

Das Bühnenbild dient sich nicht modernistischem Bombast an, es errichtet vielmehr eine glaubwürdige Welt des englischen Bergarbeitermilieus, verändert sich ständig und reicht vom verrauchten Pub bis zu fast märchenhaft poetischen Szenerien. In ihnen bewegt sich ein Cast, als habe einer jener wunderbaren Regisseure britischer Milieukomödien und Sozialdramen wie Ken Loach ihn zusammengestellt.

 

 

Wie dort ist auch „Billy Elliot“ – man möchte nach all den zuckrigen und meinungslosen Produktionen der letzten Jahre sagen: endlich einmal – ein durchaus radikal politisches Epos. Allerdings ohne Fallgruben aus Klischees zu buddeln, denn die Bergarbeiter werden sich zwar langsam, aber erkennbar ihrer ausweglosen Lage bewusst und wandeln sich schrittweise. Nur die „Iron Lady“ bleibt monströse Gefahr.

 

Die Mitnahme von Taschentüchern ist anzuraten

 

Und Billy träumt seinen Traum konsequent weiter, bringt das zunächst drastische Nein seines Vaters ins Wanken, sucht sich seine Unterstützer und Helfer. Das ist so unfassbar anrührend, spannend, komisch und wundervoll anzuschauen zugleich, dass vom Besuch des Stückes ohne die Mitnahme von Taschentüchern dringend abzuraten ist.

 

Woran vor allem jene vier Darsteller des Billy Elliot Schuld tragen, die sich die Rolle teilen, natürlich nicht über den Abend, sondern von Tag zu Tag. Immerhin: Mit elterlicher Ablehnung seines Berufswunsches hatte Lewis Smallman keine Probleme. „Mom und Dad fanden das eine tolle Idee. Ein bisschen sogar gerade deshalb, weil das nicht viele Jungs in meinem Alter tun wollen.“ Lewis lächelt verschämt, „das hat ihnen gefallen. Ich glaube, wenn ich Fußballer hätte werden wollen, wären sie enttäuscht gewesen.“

 

Das Mehr! Theater hat verständlich viel Vertrauen in „Billy Elliot“ und das Stück für gleich 30 Abende aufs Programm gesetzt – in seiner englischen Originalfassung, immerhin für alle nicht Anglophonen elektronisch untertitelt. Eine gute Idee, denn anders ginge diesem furiosen Spektakel viel zu viel verloren.

 

Und die Inszenierung, die Choreografien, die herrliche Musik machen es wirklich leicht, dem Geschehen zu folgen. Wollte man diesem Musical auch nur den geringsten Vorwurf machen, dann müsste man notgedrungen etwas unfair werden. Aber tatsächlich denkt man immer dann, wenn Mrs. Thatcher auftaucht, ob nur als Name oder gar als überlebensgroßes Pappmascheemonstrum, ganz unwillkürlich an – Theresa May. Irgendwie unbehaglich, aber echt nicht Billys Schuld.

 

„Billy Elliot“, Mehr! Theater, 29. Juni bis 23. Juli. Tickets gibt es ab 28 Euro bis 135 Euro

 

Hier könnt Ihr den offiziellen Trailer sehen:

 

Den Artikel önnt Ihr im Original hier nachlesen >>

 

 

Elton John und Band live in Peterborough am 11. Juni 2017 - die Setlist

Am Sonntag gab es ein Wiedersehen mit Kiki Dee, die Elton´s Konzert in Peterborough besucht hat. Leider wurde die Setlist bei diesem Konzert um zwei Lieder gekürzt. Burn Down The Mission und Your Sister Can´t Twist (But She Can Rock and Roll) rausgefallen, so dass die aktuelle Setlist 20 Lieder umfasst:

 

The Bitch Is Back

Bennie And The Jets

I Guess That´s Why They Call It The Blues

Take Me To The Pilot

Daniel

Looking Up

A Good Heart

Philadelphia Freedom

I Want Love (gewidmet den Opfern von Manchester und London)

Tiny Dancer

Levon

Rocket Man Ithink t´s Going To Be A Long Long Time)

Have Mercy On The Criminal

Your Song

Sad Songs (Say So Much)

Don´t Let The Sun Go Down On Me

I´m Still Standing

Crocodile Rock

Saturday Night´s Alright For Fighting

 

Candle In The Wind

 

13. Juni 2017

Happy Birthday Paul Buckmaster

Paul Buckmaster, Arrangeur, Tontechniker und Bandmitglied bei vielen Elton John Alben, feiert heute seinen 71. Geburtstag! Im Namen aller deutschen Fans wünschen wir Dir alles Gute und gratulieren Dir herzlich zum Geburtstag! Mögen alle Deine Wünsche in Erfüllung gehen!

 

Mit Elton hat er bei folgenden Alben zusammen gearbeitet:

 

Elton John (Album)

Tumbleweed Connection

Friends (movie soundtrack)

Madman Across the Water

Don’t Shoot Me I’m Only the Piano Player

Blue Moves

Made in England

Songs from the West Coast

 

 

8. Juni 2017

Elton John and Band Live in Birmingham am 7. Juni 2017 - die Setlist

Und noch ein neues Outfit und wir können gespannt sein, was da noch auf uns zu kommt. Die Setlist war die gleiche wie bei den letzten beiden Konzerten:

 

The Bitch Is Back

Bennie And The Jets

I Guess That´s Why They Call It The Blues

Take Me To The Pilot

Daniel

Looking Up

A Good Heart

Philadelphia Freedom

Tiny Dancer

Levon

Rocket Man (I Think It´s Gonna Be A Long Long Time)

I Want Love

Have Mercy On The Criminal

Your Song

Burn Down The Mission

Sad Songs (Say So Much)

Don´t Let The Sun Go Down On Me

I´m Still Standing

Crocodile Rock

Your Sister Can´t Twist (But She Can Rock And Roll)

Saturday Night´s Alright For Fighting

 

Candle In The Wind

 

 

Heute vor elf Jahren

Heute vor elf Jahren spielte Elton John im Stadion in Wolfsburg.  Wir möchten mit der Setlist an dieses Konzert erinnern. Für eine unserer User war dies ein ganz besonderes Konzert:

 

Bennie And The Jets
Philadelphia Freedom
Believe
Daniel
Rocket Man
I Guess That's Why They Call It The Blues
Turn The Lights Out When You Leave
They Call Her The Cat
The One
Take Me To The Pilot
Funeral For A Friend/Love Lies Bleeding
Tiny Dancer
I Want Love
Sorry Seems To Be The Hardest Word
Sacrifice

Are You Ready For Love
Crocodile Rock
I'm Still Standing
The Bitch Is Back
Saturday Night's Alright For Fighting

Don't Let The Sun Go Down On Me
Your Song

 

Ticket für Mannheim abzugeben

Elton John Fan Christine muss sich leider von Ihren beiden Tickets für Mannheim am 5. Juli 2017 trennen.

Die Tickets sind für folgende Plätze:

 

Eingang: Oberrang,
Block: 406, Reihe: 15, Platz: 8, 9

 

Die Tickets werden zum Normalpreis in Höhe von 177,90 Euro (incl. Versandkosten) abgegeben.

 

Wer Interesse hat kontaktiert mich bitte unter eltonjohn-fan@gmx.de

 


 

 

 

5. Juni 2017

Anderes Outfit, gleiche Setlist - Elton John und Band Live in Derby/UK

Gestern Abend ist Elton in Derby aufgetreten. Mit einem anderen Outfit und der gleichen Setlist präsentierte er sich in Hochform:

 

The Bitch Is Back

Bennie And The Jets

I Guess That´s Why They Call It The Blues

Take Me To The Pilot

Daniel

Looking Up

A Good Heart

Philadelphia Freedom

Tiny Dancer

Levon

Rocket Man (I Think It´s Gonna Be A Long Long Time)

I Want Love

Have Mercy On The Criminal

Your Song

Burn Down The Mission

Sad Songs (Say So Much)

Don´t Let The Sun Go Down On Me

I´m Still Standing

Crocodile Rock

Your Sister Can´t Twist (But She Can Rock And Roll)

Saturday Night´s Alright For Fighting

 

Candle In The Wind

 

4. Juni 2017

Elton John und Band Live in London/Twickenham Stoop 3. Juni 2017

 

Elton John ist nach seiner Krankheit wieder zurück auf der Bühne. Gestern spielte er das erste Konzert seiner Europa-Sommer -Tour. Während des Konzertes holte er seine beien Söhne auf die Bühne (siehe Bildergalerie). I Want Love und Take To The Pilot sind zurück in der Setlist:

 

The Bitch Is Back

Bennie And The Jets

I Guess That´s Why They Call It The Blues

Take Me To The Pilot

Daniel

Looking Up

A Good Heart

Philadelphia Freedom

Tiny Dancer

Levon

Rocket Man (I Think It´s Gonna Be A Long Long Time)

I Want Love

Have Mercy On The Criminal

Your Song

Burn Down The Mission

Sad Songs (Say So Much)

Don´t Let The Sun Go Down On Me

I´m Still Standing

Crocodile Rock

Your Sister Can´t Twist (But She Can Rock And Roll)

Saturday Night´s Alright For Fighting

 

Candle In The Wind

 

Vier Alben neu auf Vinyl

Im Juni und im Juli erscheinen vier Alben aus den frühen 70er Jahren neu auf Vinyl. Die Songs wurden im Studio überarbeitet.

Es handelt sich um folgende Alben:

 

Tumbleweed Connection (1970, kaufen)

Honky Chateau (1972, kaufen)

Don’t Shoot Me I’m Only The Piano Player (1973, kaufen)

Caribou (1974, kaufen)

 

Elton John und Jack White - Two Fingers Of Whiskey

Elton John und Jack White in ihrem Element: einfach nur geile Musik machen!

Und hier ist der Text zum Mitsingen:

I cheated just to get on by
Yea, I cheated just to get on by
If I can't save my sellin' whys
Gonna keep on getting high


I sleeping off the weekend run
Sleeping off the weekend run
When I'm awake I'm looking back
On all the ships I've sunk

Two fingers of whiskey
Good ol' fashion rye
We shower bound for glory
And pour it best and dry

Two fingers of whiskey
That is all I need
To keep drowning the devil
Living in me
Living in me

I'm hanging on the hook of the moon
Hanging on that treble moon
If I don't get out of this battle
Lord you're gonna see me soon

Just like a dog, I wanna howl
Like an old dog, I wanna howl (woo)
You jump on [?] my aces
Who is gonna save me now?

Two fingers of whiskey
Good ol' fashion rye
We shower bound for glory
And pour it best and dry

Two fingers of whiskey
That is all I need
To keep drowning the devil
Living in me
Living in me

Ohh, two fingers of whiskey
Good ol' fashion rye
We shower bound for glory
And pour it best and dry

Two fingers of whiskey
That is all I need
To keep drowning the devil
Living in me
Living in me
Living in me

 

Aretha Franklin plant ein neues Album

Aretha Franklin plant ein neues Album. Und auf diesem sollen nach Ihren Aussagen unter anderem Steve Wonder, Lionel Ritchie und Elton John mit von der Partie sein. In einem Interviewe sagte sie, dass es eine Version von Your Song mit Stevie Wonder und Elton John geben soll. Das Album soll im Januar 2018 erscheinen. Wir können gespannt sein!