Startseite

 

Über mich

 

 

News

 

Interviews

 

Termine

aktualisiert 31.12.2023 

Gästebuch

 

Forum

  

Konzertberichte

aktualisiert

30.07.2023 

 

 

Biografie  

 

Discografie

aktualisiert

14.04.2024

 

Bücher

ergänzt 20.02.2024

 

Alle Texte

aktualisiert 09.10.2021

 

Die Band

 

Konzerte

aktualisiert

23.04.2021

 

 

 

Pressearchiv

aktualisiert

30.04.2023

 

Bilder 

 

Elton Collagen

 

Links

 

Newsletter

 

Impressum

 

Kontakt

 

Webcounter:

Besucherzaehler

Besucher seit dem:

28. Juni 2006

 

online seit dem

21. Juni 2006

 

 

<<Zurück zum Newsarchiv

Juni 2011

27. Juni 2011

Elton John und Band Live in Hove, 26. Juni 2011

Hier ist die komplette Setlist (mit Überraschung) der Show in Hove vom 26. Juni 2011:

 

Funeral For A Friend/Love Lies Bleeding
Saturday Night's Alright (For Fighting)
Levon
Madman Across The Water
Tiny Dancer
Philadelphia Freedom
Goodbye Yellow Brick Road
Sacrifice
Rocket Man
I Guess That's Why They Call It The Blues
Hey Ahab
Gone To Shiloh
Monkey Suit
Sad Songs (Say So Much)
Song For Guy
Take Me To The Pilot
Don't Let The Sun Go Down On Me
Are You Ready For Love?
Bennie And The Jets
The Bitch Is Back
Crocodile Rock

Your Song

Elton John and Band Live in Northampton, 25. Juni 2011

Hier ist die komplette Setlist der Show in Northampton vom 25. Juni 2011:

 

Funeral For A Friend/Love Lies Bleeding
Saturday Night's Alright (For Fighting)
Levon
Madman Across The Water
Tiny Dancer
Philadelphia Freedom
Goodbye Yellow Brick Road
Sacrifice
Rocket Man
I Guess That's Why They Call It The Blues
Hey Ahab
Gone To Shiloh
Monkey Suit
Sad Songs (Say So Much)
Take Me To The Pilot
Don't Let The Sun Go Down On Me
Are You Ready For Love?
Bennie And The Jets
The Bitch Is Back
Crocodile Rock
 

Candle In The Wind

Your Song

 

25. Juni 2011

The White Tie and Tiara Ball 2011

Am Donnerstag, den 23. Juni 2011 war es mal wieder soweit…Sir Elton John gab auf seinem Anwesen „Woodside“ im britischen Windsor seinen legendären „White Tie and Tiara Ball“, den er seit 1999 jährlich veranstaltet.

Elton John sammelt im Rahmen dieser Party Spenden für seine AIDS Organisation Elton John Aids Foundation  kurz  EJAF.

In diesem  Jahr stand die Party unter dem Motto „ 2001: A Space Odyssey“

Auch 2011 hatte Elton etwas ganz besonderes zu ersteigern…nämlich einen Audi  R8 Spyder.

Zu den Gästen gehörte in diesem Jahr natürlich wieder etliche bekannte Gesichter, wie z.B. Liz Hurley, Anne Hathaway, Beth Ditto oder George Michael. Doch Elton hatte auch deutsche Gäste geladen, wie z.B. Boris Becker mit seiner Frau Lilly.

Beim Dinner gab Elton ein kleines Konzert für seine erlesenen Gäste, doch das war nicht die einzige Überraschung, die Elton hatte. Nach jahrelanger Funkstille zwischen Elton John und George Michael  gaben diese gemeinsam ihr Können zum Besten…

Elton John weiß eben, wie man den perfekten Höhepunkt für eine VIP-Party inszeniert!

 

Mehr Bilder findet Ihr in der Bildergalerie 131!

 

21. Juni 2011

Happy Birthday eltonjohnfan.de

Meine Internetseite www.eltonjohnfan.de, man mag es wirklich kaum glauben, feiert heute ihren 5. Geburtstag! Wer heute vor fünf Jahren die Seite besucht hat, hat folgendes gesehen:

 

Hier entsteht eine neue Elton John Fan Seite

 

 

Kontakt: rocket@eltonjohnfan.de

 

Zwei Tage später, am 23. Juni 2006, wurden die ersten Daten auf www.eltonjohnfan.de geladen und noch mal 5 Tage später ging der Counter online.

 

Hier ist die erste Meldung, die am 23. Juni 2006 online gestellt und auf den 21. Juni 2006 zurück datiert wurde:

 

21. Juni 2006

Eltons neues Album "The Captain and the Kid" erscheint im September 2006!!!

Elton über die Fußballweltmeisterschaft:

"If Brazil is the best team in the World Cup, ... then I'm Geri Halliwell."

 

 

 

20. Juni 2011

Bericht aus dem Express vom 20. Juni 2011

 

 

Elton John und Band Live in Köln/Lanxess Arena 19.06.2011 - die Setlist

Funeral For A Friend/Love Lies Bleeding
Saturday Night's Alright For Fighting
Levon
Madman Across The Water
Tiny Dancer
Philadelphia Freedom
Goodbye Yellow Brick Road
Sacrifice
Rocket Man
I Guess That's Why They Call It The Blues
Hey Ahab
Gone To Shiloh
Monkey Suit
Sad Songs (Say So Much)
Take Me To The Pilot
Sorry Seems To Be The Hardest Word
Don't Let The Sun Go Down On Me
Are You Ready For Love?
Bennie And The Jets
The Bitch Is Back
Crocodile Rock

Your Song

 

Heute vor 9 Jahren - Elton John Live in Düsseldorf

Heute vor neun Jahren spielte Elton im Rahmen der Songs From The Westcoast in Düsseldrof. Das war mein erstes Elton John Konzert. Zur Erinnerung an dieses wahsninns Konzert kommt hier noch mal die Setlist:

 

Funeral for A Friend/Love Lies Bleeding

Bennie And The Jets

Daniel

Someone Saved My Life Tonight

The Ballad Of The Boy In The Red Shoes

Philadelphia Freedom

Wasteland

Rocket Man

I Gues That´s Why They Call It The Blues

I Want Love

This Train Don´t Stop There anymore

Take Me To The Pilot

Sacrifice

Sorry Seems To Be The Hardest Word

Oh My Sweet Carolina

American Triangle

Have Mercy On The Criminal

Holiday Inn

Tiny Dancer

Original Sin

I´m Still Standing

Crocodile Rock

Pinball Wizard

 

Don´t Let The Sun Go Down On Me

Your Song

 

 

 

19. Juni 2011

Elton John und Band Live in Berlin - ein Bericht der Berliner Morgenpost

Konzert Elton John

Elton John, unverwüstliche Ikone der siebziger Jahre, hat sein Leben als Rockstar bis zum Exzess ausgekostet. Jetzt, mit 64 Jahren, präsentierte er sich in der O2 World als gesetzter Grandseigneur des Pop. Nur auf eines mussten die Berliner Fans verzichten.

Er ruht unter dem Mantel der Geschichte, der Exzentriker und Paradiesvogel, der das Leben als Rockstar bis an den Rand der Selbstzerstörung ausgekostet hat. Heute, mit 64 Jahren, ist Elton John eine unverwüstliche Ikone der siebziger Jahre, die den Absprung geschafft hat von der Achterbahn der so verlockenden wie lebensbedrohlichen Ausschweifungen, die das Metier in sich birgt. Nun steht Sir Elton am Sonnabend auf der Bühne der O2 World, bekennt vor rund 9500 Besuchern mit einem Lächeln, wie schön es doch sei, seinen Lebensunterhalt mit Musik bestreiten zu dürfen. Und ein mit Sir Elton und seinen Liedern gereiftes Publikum signalisiert Zustimmung durch dankbaren Applaus.

 

Im vergangenen Jahr erschien mit „The Union“ ein neues Album von Elton John, das er gemeinsam mit dem legendären Sänger und Pianisten Leon Russell aufgenommen hat, eine großartige Huldigung an Blues und Gospel des amerikanischen Südens. Stück für Stück eine geschichtsverbundene und dennoch höchst lebendige Platte. Manch einer mag gehofft haben, dass Elton John mit diesem Programm, ja wohlmöglich sogar mit Leon Russell auf Tournee gehen würde. Doch nur mit guter und in gewisser Weise unpopulärer Musik füllt man keine großen Konzerthallen. Deshalb zieht der Pianomann nun mit einem Best-of-Programm durch die Lande, mit dem man nichts falsch machen kann, das in seiner Mitte aber immerhin mit drei neuen Songs vom „Union“-Album überrascht.

 

Nahezu pünktlich um 20 Uhr verlöscht das Licht. Nachdem die Musiker sich im Dunkel postiert haben quillt aus der Anlage – wie seit Jahrzehnten – „Funeral For A Friend“, die instrumentale Hymne, mit der Elton Johns famoses Doppelalbum „Good Bye Yellow Brick Road“ von 1973 beginnt. Entstanden ist dieser dramatische Bombast, nachdem der junge Elton überlegt hatte, was er bei seiner eigenen Beerdigung am liebsten gespielt haben wollte. Seither ist „Funeral“, nahtlos gefolgt von „Love Lies Bleeding“, die Ouvertüre seiner Konzerte und gibt ihm die Möglichkeit zum Bad im Applaus, bevor er hinter seinem Flügel verschwindet.

 

Der Sound ist kolossal, die Band macht ordentlich Druck und ist ohnehin eine mit Elton John verschworene Gemeinschaft. Gitarrist Davey Johnstone spielt seit 1972 mit ihm, Schlagzeuger Nigel Olsson ist bereits seit 1969 dabei. Bassist Bob Birch, Percussionist John Mahon und Keyboarder Kim Bullard komplettieren den harten Kern, der von vier soulseligen Chorsängerinnen veredelt wird. Für etwas frischen Anstrich sorgen die beiden kroatischen Pop-Cellisten Luka Sulic und Stjepan Hauser, die Elton John mit den Worten vorstellt: „Sie sind schon eine Ewigkeit zusammen, aber sind erheblich jünger als alle anderen hier oben.“

Der Titelsong vom Album „Madman Across The Water“ von 1971 wird in zeitgemäßem Arrangement machtvoll ausgeweitet. Ja, was es hier zu hören gibt, hat schon einige Jahre auf dem Buckel. Die Stücke sind 20, 30, 40 Jahre alt, jedes für sich ein eigener Schaukasten im Rock-’n’-Roll-Museum, aber immer noch von ungebrochener Vitalität. Patina? Fehlanzeige. Das Publikum badet gute zweieinhalb Stunden lang in Wogen der Erinnerung, die Elton John in einem edlen Cut im Ed-Hardy-Look (vorne Blümchen, hinten Kreuz mit Totenkopf) immer wieder von neuem anrührt. „Tiny Dancer“ und Rocket Man“, “Good Bye Yellow Brick Road” und „Don’t Let The Sun Go down On Me”, „Benny And The Jets“ und “Crocodile Rock”. Balladen folgen auf Rock-Kracher. Nichts scheint zu fehlen – und doch fehlt natürlich eine ganze Menge. „I’m Still Standing“ zum Beispiel, oder „Daniel“, oder „Nikita“. Jeder im Publikum hat seinen ganz speziellen Liebling. Aber die Auswahl des Künstlers ist nun mal subjektiv.

Elton John geht längst nicht mehr so überschäumend und bewegungsintensiv zur Sache wie zu seinen wilden Zeiten. Er bewegt sich wenig. Er konzentriert sich ganz auf seine Kunst. Er präsentiert sein Lebenswerk in einer unprätentiösen Show, in der zwischen zwei Videoleinwänden und einer Großbildwand im Hintergrund einzig die hier und jetzt live gespielte Musik zählt. Und die kommt längst nicht so glatt und kühl daher wie bei seinem letzten Gastspiel in Berlin, bei dem er mit seiner pompösen Las Vegas-Show „The Red Piano“ verstörte. Die hat er mehr als 240 Mal im Theater des „Caesar’s Palace“ aufgeführt. Dort mit Erfolg. Gerade hat Elton John mit dem Casino-Hotel einen neuen Drei-Jahres-Vertrag für die neue Show „The Million Dollar Piano“ unterzeichnet. Das sichert auch für die Zukunft das Auskommen. Schließlich muss er mit Ehemann David Furnish ein Kind großziehen. Sohn Zachary, von einer Leihmutter zur Welt gebracht, ist inzwischen sechs Monate alt.

Zu einem Höhepunkt des Abends kommt es nach „Sad Songs (Say So Much)“. Ganz allein sitzt Elton John am Flügel und spielt sich mit schroffen Akkorden und perlenden Melodiefetzen in Rage. Er improvisiert mit jazziger Boogiewucht, zitiert dabei sogar die deutsche Nationalhymne und mündet in einer mitreißenden Version von „Take Me To The Pilot“. Seine Stimme ist rauer und tiefer, nach einem Drogenentzug verlor er Mitte der Achtziger fast seine Stimme, musste das Singen wieder neu erlernen. Für die höheren Passagen stehen ihm nun Bandmitglieder beim Refraingesang zur Seite und kaschieren das Problem nahezu perfekt. Das Publikum hält es längst nicht mehr auf den Sitzen, strömt in einem von den Ordnern nicht mehr zu bändigen Schwall vor die Bühne, um diesem kleinen, großen Mann ganz nah zu sein. Und beim Finale mit „Crocodile Rock“ singt die ganze Halle den „Laaa, la, la, la, la, Laaa“-Refrain mit.

Als Zugabe gibt es noch die Ballade „Your Song“, Elton John bedankt sich und wünscht seinen Fans „Liebe, Glück, Gesundheit und Frieden“. Nur eine Freude will er den Berlinern offenbar nicht machen. Seine auf Lady Di umgemünzte Marilyn Monroe-Hymne „Candle In The Wind“ bleibt an diesem Abend ungespielt.

 

 

Elton John und Band Live in Leipzig - die Setlist

Hier ist die Setlist vom Open Air Konzert in Leipzig vor dem Völkerschlacht Denkmal. Dieses Mal leider ohne Candle in The Wind:

 

Funeral For A Friend/Love Lies Bleeding
Saturday Night's Alright For Fighting
Levon
Madman Across The Water
Tiny Dancer
Philadelphia Freedom
Goodbye Yellow Brick Road
Sacrifice
Rocket Man
I Guess That's Why They Call It The Blues
Hey Ahab
Gone To Shiloh
Monkey Suit
Sad Songs (Say So Much)
Take Me To The Pilot
Sorry Seems To Be The Hardest Word
Don't Let The Sun Go Down On Me
Are You Ready For Love?
Bennie And The Jets
The Bitch Is Back
Crocodile Rock

Your Song

 

"Your Song" - 12.000 Fans feiern Elton John vor dem Leipziger Völkerschlachtdenkmal

Leipzig. Elton John spielte am Freitagabend am Völkerschlachtdenkmal seine Hits aus rund 40 Jahren vor über 12.000 Fans. Pünktlich, wie es kaum einer dem bekannten Partygänger zugetraut hatte, begann der Brite seien Auftritt. Dem Leipziger Publikum wurde eine perfekt Show von einem wirklich großen Musiker geboten.

Flammenmuster und Friedenstauben zieren den Mantel, auf dem Rücken sieht man eine Kerze, die der Wind auszublasen droht. Doch „Candle In The Wind“, die zwischenzeitlich mal als Nekrolog für seine Freundin Diana verwendete, eigentlich für Marilyn Monroe gedachte Hymne wird Elton John nicht spielen. Es ist so ziemlich das einzige Versprechen, das an diesem Abend nicht eingelöst wird.

„Achtung!“, scheint die Geste zu sagen: Fast auf die Sekunde ist er um 20 Uhr mit erhobenem Zeigefinger auf die Bühne gekommen. „Der issn Preuße“, murmelt einer im Publikum, der schon beim zweiten Song im Stehen mitklatscht. Mit „Funeral For A Friend“, eine Nummer aus dem Jahr 1973, legt er los, nutzt mit den Kollegen das ausgedehnte Vorspiel zu einem letzten Soundcheck, bei dem das eine oder andere Knarren abgestellt wird. Tausende Konzerte hat der 64-Jährige in seinem Leben gegeben. Der muss sich nicht warmspielen, der braucht keine Dehnungsübungen. Auch die Fans, in der Mehrheit wie der Meister im besten Alter, sind sofort da, tanzen, jubeln, singen mit und sammeln sich gegen Ende in ziemlich großer Traube am Bühnenrand.

Und wenn Elton schon mal in den frühen 70ern ist, kann er auch gleich noch „Saturday Night’s Alright For Fighting“ nachlegen. Freitagabend ist in Ordnung für Rock’n’Roll. Nochmal zwei Jahre zurück geht es mit „Madman Across The Water“, das eigentlich als Breitband-Ballade angelegt ist, hier jedoch einen schier unglaublichen Groove bekommt. Auf rund zehn Minuten dehnt man das Stück mit diversen Piano-Gitarre-Duellen zu einer genialen musikalischen Seifenoper.

Die Band um die seit Jahrzehnten bewährten Nigel Olsson (Schlagzeug) und Davey Johnstone (Gitarre) verzieren vier Backgroundsängerinnen nicht nur optisch. Das kroatische Duo „2 Cellos“ treibt die Songs mit klug und leidenschaftlich gesetzen Saitenhieben voran. Und Sir Elton scheint so schnell auf dem Piano zu spielen, dass die Bilder auf den Leinwänden nicht hinterherkommen. Großartig, was der kleine Weltstar mit den Fingern anstellt. Und die Stimme hält auch in den Höhen des verteufelt schwer zu singenden Refrains der „Yellow Brick Road“. So kann es weiter gehen. Geht es auch. „Dies ist für alle Damen“, kündigt der Sänger eine der schönste Balladen, die vielleicht jemals geschrieben wurden, an: „Tiny Dancer“ sorgt an diesem lauen Juniabend für die erste Gänsehaut. 

Wie stellt dieser Mann, der fast 900 Millionen Tonträger verkauft hat, seine Setlist zusammen? Alphabetisch? Per Zufallsgenerator? Augen zu und Finger drauf? So viel steht fest: Würde er alle seine seit 1968 entstanden Hits spielen, könnte er bis zum Morgen durchmachen. Also muss er grausam sein zu den Fans, die vielleicht auf die süße Sahne aus dem „König der Löwen“ gehofft hatten. Auch auf „I’m Still Standing“ verzichtet er an diesem Abend. Der Titel ist auch ungesungen Programm bei diesem Stehaufmännchen, das nach eigenem Bekunden in den frühen 90ern 1300 Treffen der Selbsthilfegruppen „Anonyme Alkoholiker“, „Anonyme Fresssüchtige“ und „Anonyme Bulimiker“ besucht hat. Irgendwie nicht zu glauben, dass der Mann einen Herzschrittmacher braucht. Er IST doch einer: So wie er „I Guess That’s Why They Call It The Blues“ tatsächlich den „Bluuuuuuuuuus“ hat. So wie er seinen „Rocket Man“ abheben lässt. Oder den „Crocodile Rock“ feiert.

Drei Songs vom im vergangenen Jahr erschienenen, mit Leon Russell aufgenommenen Album „The Union“ legt er dazwischen. Fast scheint es, als glaube er sich dafür zu entschuldigen zu müssen, auch sein neueres Schaffen vorzustellen. Muss er gar nicht. „Hey Ahab“ etwa geht live so energievoll ab, als hätte man den Titel seit 30 Jahren im Repertoire.

Da freut er sich wie ein Kind. Lächelt, winkt. Er sei gerne hier, sagt er, und das sieht man. Aber wie geplant ist nach zweieinhalb Stunden und nur einer Zugabe, dem traumhaften „Your Song“, gesungen vor einem Sternenhimmel auf der Leinwand, Schluss. Ist eben wirklich ein Preuße, der Mann.

Möge die Kerze noch lange brennen.

 

 

15. Juni 2011

Elton John und Band Live in München - Take my red shoe

Das Konzert war gerade ein paar Stunden aus, da waren auch schon die ersten Presseberichte im Internet zu finden! Wir haben da einen Bericht einer kleinen, aber feinen Münchener Internetzeitung gefunden, die darüber berichtet dass Elton neben Zetteln, Tickets und Trikots auch einen roten Lackschuh signiert hat. Wir haben natürlich alle Anstrengungen unternommen und haben die Besitzerin dieses Lackschuhs ausfindig gemacht!

Das war allerdings gar nicht so schwer und wir mussten uns auch gar nicht anstrengen....denn dieser Schuh gehört Karin! Wem auch sonst......

Hier ist der Bericht der Münchener Abendzeitung. Viel Spaß beim lesen. Der Artikel ist richtig gut!

 

Klavier-Rock alter Schule und Hits aus den Siebzigern: Elton John hat es immer noch drauf.

München - Die Souveränität des Elton John kennt keine Grenzen. Bevor er sich noch zu zwei Zugaben aufmacht, begibt er sich erstmal eine Autogramm-Runde entlang des Bühnenrands, unterschreibt auf Zetteln, T-Shirts, ein Trikot. Und dann hält ihm ein Fan, wahrscheinlich ein weiblicher, einen roten Lackschuh entgegen – und den signiert der Mann, der schon Las Vegas gerockt hat und nun München die gleiche Ehre zuteil werden ließ, selbstverständlich auch.

Dieser Schuh wird wohl einen Ehrenplatz in der Vitrine finden, und das Konzert in derOlympiahalle eine von Kerzen umflackerte Gedenkstätte im Gedächtnis. Nicht, weil es musikalisch das Feinste vom Feinsten war – das ließ schon der wenig zimperliche Hallensound nicht zu. Aber es war allein schon deshalb groß, weil Sir Elton nun mal da war und weil er die Schmuckschatulle all seiner Hits großzügig aufmachte und leerte, mit all dem Glanz und Glamour und all der Lässigkeit, die auch vor einem Schuh nicht halt macht.

Mit großer Geste rollte sich zunächst ein Synthesizer-Teppich aus, auf dem der 64-jährige Brite die Bühne betrat und zur Zeitreise gen Klavier schritt. Auf dem schwarzen Mantel prangte hinten ein Totenkopf auf einem Kreuz, vorne garnierten Rosen das Outfit – Vergänglichkeit und Eros, Rock’n’Roll und Schmuse-Pop, ja, bei John ist alles drin. „Funeral for a friend“, diese pathostrunkene Grabmusik mündete in „Love lies bleeding“. Ein Doppelpack, das schon 1973 Johns siebtes Studioalbum „Goodbye Yellow Brick Road“ episch weit machte. Beinahe Glamrock und dabei ganz und gar nicht haarscharf am Kitsch vorbei. Mit Gefühlsüberschwang hat John keine Probleme, zwei junge Elektro-Cellisten aus Kroatien in Ringelhemden steuerten noch mehr schönen Schmelz bei.

Vornehmlich herrschte der Rock alter Schule, die Hits aus den Siebzigern machten weite Teile des Konzerts aus. „Rocket Man“ dehnte John am Klavier genüsslich aus, und wenn man genau zuhörte, konnte man beim Vorspiel für „Take me to the pilot“ amüsiert feststellen, dass John auch die deutsche Nationalhymne verjazzt hineinschmuggelte. Ein ironisches Hallo ans momentane Tourneeland.

Die Band hatte ähnlich wie der Meister des Klavier-Rock routiniert alles unter Kontrolle: Bob Birch am Bass und Davey Johnstone an der Gitarre streuten ein paar gefährliche Riffs ein, und sie alle, darunter vier Background-Sängerinnen, gingen Johns Weg durch die Zeiten mit. Auch in die drei neuen Songs seiner neuen Platte „The Union“, die er mit seinem Idol Leon Russell aufgenommen hat. Eigentlich gutes Material, aber beim Bürgerkriegssong „Gone to Shiloh“ ging die Schlacht zwischen angenehmem Bombast und gemeiner Rührseligkeit doch arg schlimm verloren.

Dennoch: Bei Songs wie „Sorry Seems to be the Hardest Word“ oder „Don’t Let the Sun Go Down on Me“ kann einfach nichts schief gehen. Klassiker für die Ewigkeit, für die Hirnvitrine. Zum „Crocodile rock“ dirigierte John das Publikum zum „la-la-la-la-la-la““, während auf der Leinwand ein Krokodil schnappte. Bei „The Bitch is back“ konnte man dort riesengroß „Bitch“ lesen. Eine Bühnenshow, direkt und voll auf die Zwölf wie die Musik.

Und dann am Ende doch der intime Moment: John allein mit „Candle in the Wind“, dieses eindringliche Miststück von einer Ballade, das man nicht mehr aus dem Ohr bekommt. „I wish you love and happiness and health and peace”, meinte der Mann am Klavier, und man glaubte es ihm. Mit „Your Song“, seinem ersten großen Hit, blies John am Ende die Kerzen aus und schickte alle selig nach Hause, auf roten Schuhen, auf Plüschwolken, wie auch immer.

Den Artikel könnt Ihr im Original hier nachlesen >>

Bericht der Bildzeitung vom 15. Juni 2011

 

 

 

14. Juni 2011

Elton John und Band Live in München - die Setlist

Soeben erreicht uns ganz exklusiv die Setlist vom Konzert in München:

 

Funeral For A Friend/Love Lies Bleeding
Saturday Night's Alright For Fighting
Levon
Madman Across The Water
Tiny Dancer
Philadelphia Freedom
Goodbye Yellow Brick Road
Sacrifice
Rocket Man
I Guess That's Why They Call It The Blues
Hey Ahab
Gone To Shiloh
Monkey Suit
Sad Songs (Say So Much)
Take Me To The Pilot
Sorry Seems To Be The Hardest Word
Don't Let The Sun Go Down On Me
Are You Ready For Love?
Bennie And The Jets
The Bitch Is Back
Crocodile Rock

Candle in the Wind
Your Song

 

 

 

Exklusivinterview mit Charlie Morgen

Vor zwei Wochen haben wir um Fragen für ein Interview mit Charlie Morgan gebeten. Wir haben es tatsächlich geschafft mit dem ehemaligen Drummer der Elton Band ein Exklusivinterview für www.eltonjohnfan.de zu bekommen.

Hier sind die Antworten des Mannes, der 13 Jahre lang Mitglied der Elton John Band war und auf vielen Alben zu hören ist.

Viel Spaß beim lesen des Interviews.

 

eltonjohnfan.de: How did you come to join the Elton John Band?

Charlie Morgan;I was one of the top session drummers in the UK, and very busy in the studio.  Elton heard my drumming on Nik Kershaw's "Human Racing" album and asked producer Gus Dudgeon to book me for a session on the Ice On Fire album.  When I was on the session, Elton asked if I would be interested in "playing a little charity concert" later that year.  This turned out to be Live Aid!!!

 

eltonjohnfan.de: The last Concert in 1995 was a show in Rio de Janeiro. Many Elton Fans Love this show. You were in a good condition and played a good concert. After the show you wanted to get back to England. Can you tell us about the journey?

Charlie Morgan;Hah! yes... we had been using an old Douglas DC8 freight plane to carry all our equipment around South America (there were seats at the back for the crew).  I wanted to get back early (and the earliest flight back to the UK from Rio was late the next day), so I hitched a ride back to the USA with the crew.  This meant I had to get to the airport at 3am the morning after the show!!  We flew back through San Juan (Puerto Rico), to Philadelphia.  Then I had to get a cab to JFK, to catch my flight back to London!  I arrived back (with Pete Mills, my drum tech) after over 22 hours of travel...

 

eltonjohnfan.de: How many shows did you play with Elton?

Charlie Morgan;That's a question to ask John Higgins.  I believe it is over 1,500. I know the 1985-6 tour had around 185 shows alone!  As I said, John Higgins has a database that lists all the shows each member played.  I do know I played on 7 albums: Ice On Fire, Leather Jackets, Live with the Melbourne Symphony Orchestra, Reg Strikes Back, Made In England, The Big Picture and Love Songs, oh, and also Two Rooms (Kate Bush's Rocket Man cover)... Plus the DVD of the Barcelona concert in 1992, and the Rio show in 1995, of course!  And Tantrums & Tiaras (I celebrate my 40th birthday somewhere in there!)...

 

eltonjohnfan.de: What is your favourite Elton Song?

Charlie Morgan; Burn Down The Mission.  For a drummer, it is such a technical song.... I loved playing it.

 

eltonjohnfan.de: How did Elton and Billy work together during their Face to Face-tours?

Charlie Morgan; Remarkably well.  They are good friends.   they have a mutual respect for each other and their respective talent.

 

eltonjohnfan.de: What is it like to play with someone like Elton on stage?

Charlie Morgan; About the biggest buzz of all time.  There were many moments when I felt like pinching myself to see if I was dreaming!

 

eltonjohnfan.de: Are you still in touch with Elton?

Charlie Morgan;  I am - but not often enough.  I do write to him from time to time.

 

eltonjohnfan.de: If you would have the opportunity to tour with Elton again, would you agree or not?

Charlie Morgan;  Yes, I would agree.  I always loved playing with him,  and the band are amazing, too.

 

eltonjohnfan.de: If you had to do a "normal" job - which one would you choose?

Charlie Morgan: Probably truck driver.  I did that for 4 years when I was starting out - drove huge trucks around Europe.  I love long distance driving.  When I was younger, I was quite a good race driver, and there was a short time when I had a possibility of a "pro" seat in a racing team (sports cars).  But I decided to stay with what I knew.

 

eltonjohnfan.de: What instruments do you play beside, and which one would you like to play beside?

Charlie Morgan: I play a little piano, and a tiny bit of guitar...

 

eltonjohnfan.de: What is elton like in the studio?

Charlie Morgan: Brilliant, funny (Hilarious), witty, moody, perfectionist...  wonderful

 

eltonjohnfan.de: Have you ever met Bernie Taupin and if yes what do you think about him?

Charlie Morgan: I have met Taupin many times, and love his company.  He is very quiet, but also very witty.

 

eltonjohnfan.de: How does Elton behave before going on stage?

Charlie Morgan: He often gets nervous.  But sometimes he would come into our hospitality room and chat with us before the show.  Sometimes, on the side of the stage, waiting to go on, he would tell jokes, or make funny comments...

 

eltonjohnfan.de: Did you have a good relationship with elton?

Charlie Morgan: I believe so.  I never fell out with him, or the organisation.  He has a small group of close friends, and at one time I think I could count myself as one of them.  But we have not spoken recently.  I will always be a huge fan of his music, his talent and his personality!

 

eltonjohnfan.de: Charlie, thanks for this Interview!

 

13. Juni 2011

2Cellos zu Gast bei TV Total am Mittwoch

Wer mehr über die beiden Cello Spieler, die Elton bei seiner diesjährigen Sommertour begleiten, erfahren möchte, hat am Mittwoch Abend die Möglichkeit dazu. Die beiden treten bei TV Total auf.

Mehr Infos gibt es auch auf ihrer Homepage: http://www.2cellos.com/

 

Video: Elton John Live in Shrewsbury Candle in The Wind und Your Song

Hier ist ein tolles Video vom Konzert in Shrewsbury. Die Setlist ist um Candle in the Wind erweitert worden. Genießt einfach dieses Video und freut Euch auf die Deutschlandtour, die morgen in München beginnt.

 

Elton John Live in Shrewsbury - die Setlist

Sir Elton takes a bow at the start of his two-and-a-half hour concert

Hier ist die Setlist vom Konzert in Shrewsbury vom 12. Juni 2011. Die Setlist ist um Candle in The Wind erweitert worden:

 

Funeral For A Friend/Love Lies Bleeding
Saturday Night's Alright For Fighting
Levon
Madman Across The Water
Tiny Dancer
Philadelphia Freedom
Goodbye Yellow Brick Road
Sacrifice
Rocket Man
I Guess That's Why They Call It The Blues
Hey Ahab
Gone To Shiloh
Monkey Suit
Sad Songs (Say So Much)
Take Me To The Pilot
Sorry Seems To Be The Hardest Word
Don't Let The Sun Go Down On Me
Are You Ready For Love?
Bennie And The Jets
The Bitch Is Back
Crocodile Rock

Candle in the Wind
Your Song

 

10. Juni 2011

Tourauftakt mit bitterem Beigeschmack

Die Europatour 2011 ist in vollem Gange, die Setlist umfasst 22 Songs und die Shows dauern satte 2½ Stunden. Doch hat es geschafft seine Fans direkt beim esten Konzert etwas zu schocken.

Beim Konzert in Cardiff am 8. Juni 2011 sagte Elton, dass "The Union" das letzte Album wird, da es ihm mit der ganzen Promotion, den Auftritten, Interviews zu viel wird.

Elton sagte wörtlich:

"I can't face the time in the studio, followed by rounds of interviews and promotions anymore."
 

Wir Fans hören solche Ankündigungen ja nicht zum ersten mal und können nur hoffen, dass es mal wieder aus einer Laune heraus gesagt worden ist. 

 

Heute Abend spielt Elton in  Shrewsbury, UK, Greenhouse Meadow. Übermorgen startet die Tour in Deutschland mit dem Konzert in München.

Wir können uns wieder auf viele tolle Fotos und spannende Konzertberichte freuen.

 

Hier ist noch mal die Setlist, die an beiden Konzerten in Cardiff gespielt worden ist:

 

Funeral for a Friend/Love Lies Bleeding
Saturday Night's
Levon
Madman Across The Water
Tiny Dancer
Philadelphia Freedom
Goodbye Yellow Brick Road
Rocket Man
Sacrifice
I Guess That's Why They Call It The Blues
Hey Ahab
Gone To Shiloh
Monkey Suit
Sad Songs
Take Me To The Pilot
Sorry Seems To Be The Hardest Word
Don't Let The Sun Go Down On Me
Are You Ready For Love
Bennie and the Jets
The Bitch is Back
Crocodile Rock

Your Song

 

 

 

9. Juni 2011

Elton John und Band Live in Cardiff - die Setlist

Die Europatour ist gestern in Cardiff gestartet. Hier ist die Setlist. Ich denke, dass wir uns bei allen Konzerte auf diese Lieder freuen können.

 

Funeral for a Friend/Love Lies Bleeding
Saturday Night's
Levon
Madman Across The Water
Tiny Dancer
Philadelphia Freedom
Goodbye Yellow Brick Road
Rocket Man
Sacrifice
I Guess That's Why They Call It The Blues
Hey Ahab
Gone To Shiloh
Monkey Suit
Sad Songs
Take Me To The Pilot
Sorry Seems To Be The Hardest Word
Don't Let The Sun Go Down On Me
Are You Ready For Love
Bennie and the Jets
The Bitch is Back
Crocodile Rock

Your Song

 

Shania Twain tritt zwei Jahre in Las Vegas auf

Los Angeles (dpa) - Die kanadische Country- und Pop-Sängerin Shania Twain macht es ihrer ebenfalls aus Kanada stammenden Kollegin Céline Dion nach. Zwei Jahre lang wird sie in der Spielerstadt Las Vegas (US-Staat Nevada) mit einer eigenen Show auf der Bühne stehen. Die «Shania: Still The One»-Show in dem Nobelkasino Caesars Palace soll Anfang Dezember 2012 beginnen, teilte Twain auf ihrer Webseite mit. Die Sängerin war Anfang Juni in Hollywood auf dem berühmten Bürgersteig «Walk of Fame» mit einem Stern geehrt worden. Die Kanadierin wurde in den 90er Jahren mit dem Album «The Woman In Me» berühmt. Allein in den USA setzte sie mehr als zwölf Millionen Exemplare ab. Insgesamt hat die mehrfache Grammy-Preisträgerin mehr als 75 Millionen Alben verkauft. Twain wird sich nächstes Jahr die 4000 Plätze große Colosseum-Konzerthalle im Caesars Palace mit Rod Stewart und mit Céline Dion teilen. Seit März tritt die kanadische Pop-Diva dort mit einer neuer Show wieder regelmäßig auf. Stewart steht ab August für zwei Jahre in Las Vegas auf der Bühne.
 

8. Juni 2011

Europatournee startet in Cardiff

Heute Abend startet Elton John mit seiner Greatest Hits Live Tour in Europa in Cardiff/Wales. Im Rahmen dieser Tour wird Elton sieben Konzerte in Deutschland spielen. Bei allen Deutschlandkonzerten werden Fans und Mitglieder von www.eltonjohnfan.de vertreten sein. Die Fantreffen zu den einzelnen Konzerten werden über das Forum geplant. Wer sich gerne zu einem Fantreffen anmelden möchte, kann das gerne über das Forum machen oder per Email an rocket@eltonjohnfan.de.

Wir würden uns über neue Gesichter freuen!

Hier sind die Termine:

 

14.06.2011 München/Germany, Olympiahalle

17.06.2011 Leipzig/Germany, Völkerschlacht Denkmal

18.06.2011 Berlin/Germany, O2 World

19.06.2011 Köln/Germany, Lanxessarena

21.06.2011 Hannover/Germany, TUI Arena

22.06.2011 Mannheim/Germany, SAP Arena

01.07.2011 Freiburg/Germany, Messe (Open Air)

 

Tim Bendzko auf Tour mit Elton John

Nachdem seine Debütsingle “Nur noch kurz die Welt retten” bereits gehörige Wellen geschlagen und es dank massiven Airplays eine Woche nach VÖ bis auf Platz 12 der Media Control bzw. sogar auf Platz 3 der itunes download Charts geschafft hat, können wir heute nun weitere sensationelle News zu Tim Bendzko vermelden

Kurz nachdem bekannt wurde, dass der smarte Newcomer diesen Sommer schon im Vorprogramm von Philipp Poisel und Joe Cocker auftreten darf, 
will nun kein geringerer als Großmeister Sir Elton John ihn mit auf die, im Rahmen seiner Tour anstehenden, Deutschland-Termine nehmen. Der Beweis, dass Tims Kombination aus eloquentem Akustik Pop und seinem unwiderstehlichen Live-Charm universell wirksam ist und quasi der Ritterschlag für Tim.[...]

 

5. Juni 2011

Heute in der Bild am Sonntag

 

Elton John mit Sohn Zachary bei der Biennale in Venedig

Elton John mit Sohn Zachary bei der Biennale in Venedig (Bild: Viennareport)

Wer ist der Papa? Elton John und seine Ehemann David Furnish wollten bisher nicht verraten, wer von ihnen der biologische Vater ihres Söhnchens Zachary Jackson Levon Furnish-John ist. Ist auch gar nicht mehr nötig: Der pausbäckige Wonneproppen ist dem 64-jährigen britischen Sänger wie aus dem Gesicht geschnitten, wie in Venedig aufgenommene Fotos zeigen.

Fünf Monate alt ist der Sohn des homosexuellen Promipaares jetzt. Eine US-amerikanische Leihmutter hat ihn ausgetragen und zu Weihnachten zur Welt gebracht. Seither kümmern sich die Väter gemeinsam um das Kind, auch beim Familienurlaub in Venedig.

Elton John trug den Kleinen im blauen Strampelanzug mit weißem Babylätzchen voller Stolz zum wartenden Vaporetto. Dafür kümmerte sich Furnish während der Bootsfahrt zu einer Ausstellung der Biennale um das Kind und setzte es so auf den Schoß, dass der kleine Zachary staunend mit offenem Mündchen raus auf die Kanäle und das Wasser schauen konnte.

Furnish und John hatten nach der Geburt des Kindes klargestellt, dass keiner von ihnen wüsste, wer der biologische Vater sei: "Uns ist es egal. Er ist unser Kind. Wichtig ist, dass er gesund und fröhlich ist und geliebt wird." Der 48-jährige Filmemacher Furnish hatte dazu erklärt, dass während der künstlichen Befruchtung sowohl sein als auch das Sperma seines Partners verwendet worden sei.

Den Artikel könnt Ihr im Original hier nachlesen >>